Im Zeitalter der niedrigen Zinsen wissen ältere Immobilieneigentümer oft nicht, wie sie das beim Verkauf des Hauses oder der Wohnung erlöste Geld anlegen sollen. Angebote mit dem Thema Leibrente oder Umkehrhypothek schießen daher wie Pilze aus dem Boden. Egal um welches Modell es sich handelt, es ist immer ein Immobilienverkauf auf Rentenbasis. Hier wird dem Verkäufer eine bestimmte Geldsumme zur Zahlung innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes versprochen, oft mit der Möglichkeit in dem betreffenden Haus oder der Wohnung wohnen zu bleiben.
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Anbieter derartiger Modelle etwas verdienen wollen. Keiner arbeitet umsonst oder hat Geld zu verschenken. Darin ist per se nichts Verwerfliches zu sehen. Aber jeder Verkäufer einer Immobilie sollte das berücksichtigen. Wenn ein Verkäufer Wert darauf legt, in „seiner“ Immobilie zu verbleiben und er dafür Geld ausgeben will, dann sind diese Modelle durchaus zu erwägen.
Stiftung Warentest und die Verbraucherzentrale Bayern raten Angebote zu angebotenen Modellen wie Leibrente und Umkehrhypothek sehr genau zu prüfen und mehrere Angebote einzuholen. Die Abweichungen sind teilweise enorm. Wenden Sie sich im Zweifel an einen unabhängigen Berater oder an die Verbraucherzentralen, rät der Immobilienexperte Günther Gültling
Meistens ist aber der "normale" Verkauf der Immobilie die bessere Variante. Weitere Informationen zum Hausverkauf erhalten Sie unter https://www.gg-immobilien.de/einfamilienhaus-verkaufen.html oder Sie rufen uns einfach unter 089 - 13947363 an