Medizinischer Fortschritt, ein gesundheitsbewussterer Lebensstil sowie der Rückgang körperlich belastender Berufe lassen die durchschnittliche Lebenserwartung steigen. Aufgrund des Geburtenrückgangs steigt aber auch der prozentuale Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft stetig an. Die geburtenstarken Jahrgänge kommen nun nach und nach in das Alter, in dem immer mehr von ihnen im Alltag vermehrt auf Unterstützung und – teils intensive – Pflege angewiesen sind. Diese Entwicklung führt langfristig zu einem steigenden Bedarf an Pflege- und Betreuungsplätzen, wobei das Angebot an geeigneten Plätzen in Pflegeheimen auf absehbare Zeit hiermit nicht mithalten kann:
Bis zum Jahr 2030 dürfte sich die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland um rund 700.000 auf etwa 4,1 Millionen erhöhen, bis 2050 sogar auf mehr als 5,3 Millionen. Aktuell existieren in Deutschland rund 13.600 Pflegeheime, mit etwa 930.000 Pflegeplätzen. Lag deren Auslastung im Jahr 2017 bereits bei 90,4 %, dürfte sie in den vergangenen Jahren noch weiter gestiegen sein. Schon bis 2030 könnten in Deutschland 300.000 Pflegeplätze fehlen. Wenn etwa jedes siebte Pflegeheim aufgrund des Sanierungsrückstands in absehbarer Zeit vom Markt verschwindet, müssten in den nächsten zehn Jahren bis zu 4.300 neue Pflegeheime gebaut werden. Entsprechend eröffnet diese Entwicklung sehr gute Möglichkeiten für langfristige Investitionen. Denn der demografische Wandel wird sich weiter fortsetzen – im Gegensatz zu Wohn- oder Gewerbeimmobilien ganz oder zumindest zu sehr großen Teilen konjunkturunabhängig.
Es gibt zwei Möglichkeiten in Pflegeimmobilien oder Seniorenimmobilien zu investieren. Als Direktinvestment durch den Kauf eines Pflegeappartements in begehrter Lage oder als Beteiligung an einem Pflegefonds (AIF) Pflegeimmobilien-Portfolio, bereits ab 5.000 Euro.
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